Wir haben dieses Gedicht so abgespielt ...
Vorbereitungsprozess... Und das Ergebnis:
Wir haben unsere eigene Variation des Liedes gemacht:
Wenn sich die Igel küssen
1. Strophe:
Wenn sich die Igel küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie ganz, ganz fein behutsam sein.
2. Strophe:
Wenn Stachelschweine küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie ganz, ganz fein behutsam sein.
3. Strophe:
Wenn sich die Störche küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie ganz, ganz fein behutsam sein.
4. Strophe:
Wenn Elefanten küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie ganz, ganz fein behutsam sein.
5. Strophe:
Wenn sich die Menschen küssen, dann müssen, müssen, müssen,
sie auch ganz fein behutsam sein.
BÄRENJAGD
Die Bärenjagd ist ein beliebtes Mitmachspiel, das sich besonders an kleinere Kinder
richtet und vor allem bei Gruppen gut ankommt. Theoretisch lässt es
sich zwar auf mit nur einem Kind und einem Erwachsenen spielen, aber mit
vielen Freunden – z.B. beim Kindergeburtstag, einem Pfadfinderausflug,
im Kindergarten oder in der Schule – macht es noch mehr Spaß. Das Spiel
fördert die Koordination und das Gedächtnis und kann sowohl draußen als
auch drinnen gespielt werden. Im Spielverlauf sind viele verschiedene
Varianten möglich, sodass auch die Fantasie der Kinder angeregt wird.
Gebraucht werden nur viel gute Laune, ein Vorsprecher und eine
(möglichst große) Gruppe von Kindern – und schon kann's losgehen.
Spielverlauf: Kinder auf der Bärenjagd
Der Verlauf des Spiels Bärenjagd ist simpel: Ein Vorsprecher sagt einen Satz und macht dazu bestimmte Gesten. Dann sprechen die Kinder ihm nach und wiederholen die Gebärden:"Wir gehen heut' auf Bärenjagd." (Alle klopfen sich auf die Oberschenkel. Wird das Spiel im Stehen gespielt, können die Teilnehmer hier auch auf der Stelle marschieren)
"Und wir haben keine Angst." (Aufrecht hinsetzen oder hinstellen und überzeugt den Kopf schütteln)
"Denn wir haben ja ein Messer." (Die Spielteilnehmer imitieren mit dem Zeigefinger ein Messer)
"Und auch ein Gewehr." (Pantomimisch halten sich alle Kinder ein Gewehr an die Brust)
"Huch, was ist denn das?" (Alle halten sich die Hand vor den Kopf und halten Ausschau)
"Tiefes Gras."
"Da können wir nicht drüber." (Die Spieler holen weit mit den Händen aus und deuten "drüber" an)
"Da können wir nicht unten durch." (Mit den Händen weit ausholen und "unten durch" andeuten)
"Da können wir nicht außen rum." (Mit beiden Händen einen Kreis formen)
"Da müssen wir mitten durch." (Mit dem Zeigefinger "mitten durch" andeuten)
Jetzt schieben alle mit den Händen das "tiefe Gras" bei Seite und deuten pantomimisch an, wie sie mit einer Machete das Gras durchschneiden und machen passende Geräusche. Nach diesem Muster können im Spiel Bärenjagd noch viele weitere Situationen beschrieben werden:
- Matsch/Sumpf: Es werden typische Matsch-Geräusche wie "Knitsch, knatsch" gemacht
- See/Fluss: Schwimmbewegungen, Wassergeräusche
- Feuer: Wie über Kohlen gehen, Geräusch wie tosendes Feuer
- Holzbrücke: Auf die Brust trommeln und dabei ein monotones Geräusch machen
- Wald: "knick, knack"
"Da können wir nicht drüber." (Mit den Händen weit ausholen und "drüber" andeuten)
"Da können wir nicht unten durch." (Mit den Händen weit ausholen und "unten durch" andeuten)
"Da können wir nicht außen rum." (Mit beiden Händen einen Kreis formen)
"Da müssen wir rein." (Vorsichtig tasten sich Spielleiter und Kinder in die Höhle und zünden pantomimisch ein Streichholz an "pfft". Fledermäuse fliegen vorbei "wusssch")
"Was ist das?" (Erschreckt innehalten, staunend gucken und fühlen. Wenn das Spiel im Stehen gespielt wird, können jetzt alle Kinder mit geschlossenen Augen aufeinander zugehen und sich betasten)
"Es ist weich."
"Es ist warm."
"Es ist pelzig."
"Es ist der Bääääär!!"
Auf der Flucht vor dem Bären treten Vorredner und Kinder den Rückzug an: Alle Stationen werden in umgekehrter Reihenfolge – und mit gesteigertem Tempo – wiederholt: "Zurück durch den Wald knick, knack", "Zurück über die Brücke"… Am Ende des Spiels erreichen Kinder und Spielleiter glücklich wieder das Haus – "Geschafft!"
Oder es gibt noch eine Variante dieses Spieles:
Bärenjagd
Wiederholung: Wir gehen heut auf Bärenjagd,
und haben keine Angst.
Wir haben ein Gewehr dabei und auch ein großes Schwert. Huh.
Huhu! Gras.
Langes, nasses Gras.
Wir können nicht obendrüber.
Wir können nicht untendrunter.
Wir können nicht außenrum.
Wir müssen mittendurch.
Wischel, Waschel
Wischel, Waschel
Wischel, Waschel
Wiederholung: Wir gehen heut auf Bärenjagd,
Huhu! Schlamm.
Matschiger Schlamm.
Wir können nicht obendrüber.
Wir können nicht untendrunter.
Wir können nicht außenrum.
Wir müssen mittendurch.
Quietsch, Quatsch
Quietsch, Quatsch
Quietsch, Quatsch
Wiederholung: Wir gehen heut auf Bärenjagd,
Huhu! Ein Fluß.
Ein tiefer Fluß.
Wir können nicht obendrüber.
Wir können nicht untendrunter.
Wir können nicht außenrum.
Wir müssen mittendurch.
Plitsch, Platsch
Plitsch, Platsch
Plitsch, Platsch
1
Wiederholung: Wir gehen heut auf Bärenjagd,
Huhu! Ein Wald.
Ein dunkler, kalter Wald.
Wir können nicht obendrüber.
Wir können nicht untendrunter.
Wir können nicht außenrum.
Wir müssen mittendurch.
Holper, Stolper
Holper, Stolper
Holper, Stolper
Wiederholung: Wir gehen heut auf Bärenjagd,
Huhu! Eine dunkle, finstere Höhle.
Wir können nicht obendrüber.
Wir können nicht untendrunter.
Wir können nicht außenrum.
Wir müssen mittenrein.
Tipp,Tapp
Tipp,Tapp
Tipp,Tapp
Was ist das?
Eine glänzende, nasse Nase.
Zwei große, pelzige Ohren.
Zwei große, runde Augen.
ES IST EIN BÄR.
Schnell!
Zurück durch die Höhle. Tipp, Tapp
Zurück durch den Wald. Holper, Stolper
Zurück durch den Fluß. Plitsch, Platsch
Zurück durch den Schlamm. Quitsch, Qatsch
Zurück durch das Gras. Wischel, Waschel.
Türe auf. Türe zu. Jetzt ist Ruh!
Landeskunde: Berlin (Stationen)
Schüler, die Deutsch in der Grundschule als erste Fremdspache lernen, müssen einfache Texte und verschiedene landeskundliche Aspekte beherrschen. Hier sind die Videos und Materialien, die im Deutschunterricht gebraucht wurden. Die Schüler der 4. Klasse, Thema "Berlin"
Faltanleitung für Minibooks
und Präsentation der Arbeit zum Thema "Im Restaurant" (Die Schüler der 4. Klasse)
Tropengewitter
Art: Geräuschspiel
Ziel: ein selbstgemachtes Tropengewitter
Dauer: 2-4 Minuten
Wir brauchen dazu: einen Stehkreis und eine ernsthaft spielerische Atmosphäre.
So geht es:Die Tutorin stellt sich in die Mitte des Kreises. Wenn sie eine Spielerin anschaut und etwas vormacht, macht diese es nach – solange, bis sie etwas anderes machen soll. Die Tutuorin lässt alle zusammen nacheinander folgendes machen:
Die Ruhe vor dem Sturm: konzentrierte Ruhe, Schweigen!
Das erste Rauschen der Blätter im Wind: Fingerspitzen in einer Geldzahlbewegung an- einander reiben.
Das Rauschen des nahenden Regens:Hände aneinander reiben
Die ersten schweren Tropfen:mit den Fingern einer Hand langsam schnippen (können erfahrungsgemäß nicht alle)
Die Tropfen fallen dichter:mit den Fingern beider Hände schnell schnippen
Der Regen prasselt vom Himmel:schnell in die Hände klatschen (wie beim Applaus)
Es donnert: auf den Boden springen
Nachdem der Höhepunkt des Unwetters erreicht ist, baut die Tutorin das Gewitter in umgekehrter Reihenfolge wieder langsam ab, bis am Ende die Ruhe nach dem Sturm folgt: Die Sonne ist wieder hervorgekommen!
Wann einsetzen: Um den Kopf wieder klar zu bekommen (morgens oder nach einer Pause), oder um ein wenig zur Ruhe zu kommen.
Die Schüler der vierten Klasse präsentieren ein lustiges Bewegungsspiel
Wer hat die Kekse aus der Dose geklaut?
Dauer: | 5 bis 10 Minuten | |
Alter: | egal | |
Gruppengröße: | mindestens 10-12 Personen | |
Vorbereitung: | keine | |
Material: | nichts |
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